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5 neue Einsatzkräfte für die Feuerwehr Hemsbach
Geschrieben von: Feuerwehr Hemsbach (MB)   -   Montag, den 16. April 2018

Am Samstag, den 14. März war es für die neuen Einsatzkräfte aus Hemsbach endlich soweit - der diesjährige Grundlehrgang des Unterkreises Weinheim ging zu Ende. Dieses Jahr stellte die Feuerwehr Hemsbach ungewöhnlich viele Teilnehmer für die Ausbildung zum Truppmann Teil 1, wie der Grundlehrgang in Fachkreisen genannt wird. Von den Wehren des Unterkreises Weinheim (dies sind die Feuerwehren aus Hemsbach, Hirschberg, Laudenbach, Lützelsachsen-Hohensachsen, Oberflockenbach, Rippenweiher, Ritschweiher, Sulzbach und Weinheim-Stadt) kamen fünf Lehrgangsteilnehmer und Teilnehmerinnen von der Feuerwehr Hemsbach.

Im Lehrgang selbst wurde über einen Zeitraum von sechs Lehrgangstagen den angehenden Einsatzkräften das Rüstzeug für die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehrfrauen und -männer vermittelt. Die Lehrgangsinhalte umfassten rechtliche Grundlagen für die Feuerwehr, Fahrzeug- und Gerätekunde, taktisches Vorgehen bei Brand- und Hilfeleistungseinsätzen sowie eine umfangreiche Erste-Hilfe-Ausbildung.

Innerhalb der nächsten zwei Jahre durchlaufen die Absolventinnen und Absolventen in ihren Feuerwehrabteilungen noch das Programm Truppmann Teil 2, welches aus der planmäßigen Vertiefung des erlernten Wissens innerhalb der Übungsstunden, sowie verschiedenen Spezialausbildungen wie der Ausbildung zum Funker, der Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger oder der Ausbildung zum Maschinisten besteht.

Wir gratulieren den Kameradinnen Michelle Steeb und Svenja Ulbrich und den Kameraden Dominik Mang, Jan-Eric Polat und Johannes Wind aus Hemsbach, sowie allen anderen erfolgreichen Lehrgangsteilnehmern zum bestandenen Lehrgang und wünschen alles Gute für den weiteren Werdegang innerhalb der Feuerwehr.

Brandschutzerziehung bei der Feuerwehr
Geschrieben von: Feuerwehr Hemsbach (AD)   -   Dienstag, den 20. März 2018

Am 07.03.2018 waren die zwei vierten Klassen der Hebelschule bei uns in der Feuerwache. Die Fachgebietsgruppe Brandschutzerziehung unter der Leitung von Carsten Schuster gestaltete den Vormittag, mit tatkräftiger Unterstützung durch die Feuerwehrfrau Anna-Lena Walther und die Feuerwehrmänner Dominic Hymon und Alexandre Durand, unter dem gleichnamigen Motto für die 32 Schülerinnen und Schüler sowie 5 Lehrerinnen und Lehrer
Die Grundlagen des Verbrennungsvorganges und auch die darauf basierenden Löschmethoden waren bei der Veranstaltung ein Hauptthema. Daneben wurden auch das Absetzen eines Notrufs sowie das Verhalten bei Brandfällen und Unfällen aller Art behandelt.
Der Rundgang durch die Feuerwache und ein Feuerlöschtraining, bei dem die Kinder ein echtes Feuer löschen durften, rundete das Programm ab.
Der Besuch bei der Feuerwehr wird an den Schulen durch mehrere Unterrichtseinheiten zum Thema Brandschutz begleitet. Für die Kinder war die Zeit in der Feuerwache eine spannende Erfahrung, was sich besonders durch Neugier und Wissbegier zeigte.
Die Brandschutzerziehung wird regelmäßig durch die Feuerwehr Hemsbach an den örtlichen Kindergärten und Schulen in enger Abstimmung mit den Betreuern durchgeführt.

Einsatzgefahren durch Kohlenstoffmonoxid
Geschrieben von: Feuerwehr Hemsbach (MB)   -   Mittwoch, den 07. März 2018

Bei der Monatsübung im Februar 2018 beschäftigte sich die Einsatzabteilung der Feuerwehr Hemsbach mit den Gefahren von Kohlenstoffmonoxid (CO) bei Einsätzen. Um das Thema umfassend aufzuarbeiten wurde ein Gastredner der Berufsfeuerwehr eingeladen.
Herr Pfeuffer von der Berufsfeuerwehr Mannheim hielt einen sehr interessanten Vortrag über das Thema. Ausgehend von einer Studie der Berufsfeuerwehr Wiesbaden, bei der Herr Pfeuffer als Studienbeauftragter mitgewirkt hatte, wurden die Einsatzgefahren sowie die möglichen Einsatzmaßnahmen und -taktiken detailliert erläutert.

Kohlenmonoxid – die unterschätzte Gefahr

„Wie stark sind Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes bei alltäglichen oder auch bei besonderen Einsätzen durch das Atemgift Kohlenstoffmonoxid gefährdet?“ heißt es im Vorwort der MMH-Studie, welche durch die Berufsfeuerwehr Wiesbaden ins Leben gerufen wurde. Um belastbare Daten zu erhalten wurden Feuerwehr und Rettungsdienst in Wiesbaden im Jahr 2011 flächendeckend mit CO-Warnmeldern und Messgeräten ausgestattet. Schnell stellte sich heraus, dass auch bei vermeintlich harmlosen Einsätzen oft das Atemgift CO im Spiel ist – und das viel häufiger als erwartet.

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